Ich habe mich jetzt ein wenig schlau gemacht, wir sind vier Tage lang bei Sonnenschein und Regen einen Teil des Rheinsteiges abgewandet. Am ersten Tag ging es von Bad Hönningen über Rheinbrohl und Hammerstein nach Leutesdorf.
Unser Weg führte uns zuerst durch Weinberge und Eisteeplantagen, dann durch Wälder und Felder.
Rastplätze mit so schöner Aussicht.
Der Überraschungsgast auf der Wanderung war der Hannes, ein dufter Typ, bei dem ich auch mal zur Notbremsung landen durfte. Allerdings hat sich jedesmal danach sein Gangbild verändert.
Immer wieder tolle Ausblicke auf das untere Mittelrheintal
und auch immer wieder kleine Sehenswürdigkeiten wie diese kleine Kapelle am Wegesrand.
Wir sind hier ja beim Beardiewandern und dafür braucht man auf jeden Fall solche Beardies wie Finnlay
und Eaden
Auf so tapfere Wasserträger wie die Katja kann natürlich auch nicht verzichtet werden.
Durch Wälder und über sanfte Hügel:
Die Toffy, mit der kann ich richtig toll um die Wette rennen.
Hah erwischt, da sind sie die Schergen des Reiseleiters. Die Ameisen helfen fleissig beim Berge bauen.
Der Reiseleiter freut sich über seine krabbelnde Bauarbeiterkolonne.
Endlich geht es mal wieder Berg ab.
Wird mal wieder Zeit für ein Bad im kühlen Nass.
Und nochmal bergab? Da ist doch bestimmt vorher ein Bergauf verloren gegangen.
Aber dafür geht es mal so richtig bergab.
Und wenn Reiseleiter Schmitzi unterwegs ist, dann sind alte VW’s nicht weit.
So, das war es von uns vom ersten Wandertag.
Euer Keks und Stefan (der für Keks die Berichterstattung für den Teil der Strecke übernommen hat, auf dem er nicht mitgelaufen ist).