Am zweiten Wandertag sollte es von Leutesdorf nach Rengsdorf gehen, wo unser Hotel war.
Zuerst ging es noch parallel zum Rhein in Richtung Neuwied um dann zum Westerwald abzubiegen und dem Wiedtal nach Rengsdorf zu folgen.
Statt steiler Hänge gab es also dann Täler und Hügel mit viel Wald.
Der Hannes hat sich schon mit seinem Schirm bewaffnet, um gegen die Rheisteigtropfen anzutreten.
Sind wir noch richtig?
Puh, ganz schön anstrengend.
Ich glaub ich brauche gleich eine Pause.
Da sieht man mal was man von Reptilien zu halten hat. die Wetterfrösche hatten für kurz nach 11 Regen vorhergesagt und um 11.07 Uhr setzte leichter Regen ein, der bis zum Nachmittag stetig zunahm. Wobei wir das Glück hatten, das es erst am Abend als wir schon im Hotel im trocken sassen so richtig anfing.
Nein, das sind nicht die Kilometer, die wir schon auf dem Rheinsteig gelaufen sind, sondern die Streckenlänge, die vom hiesigen Ortsverband betreut werden. Für die Wanderer muss es so cirka der 90′ste gewesen sein.
Ja das passiert mit Wanderern, die sich über ihre ollen Knochen beklagen, da geht wirklich nix mehr.
Die Wied wurde dann in Altwied (ca. 60müNN) gequert und das letzte Stück brachte uns nach Rengsdorf (ca. 330müNN). Insgesamt kamen an diesem Tag gut 750 Höhenmeter zusammen.
Wr sitzen an der Bushaltestelle.
Wie hier kommt gar kein Bus???
Dann halt nochmal zu Wied runter.
Ach so der leichte Regen lockte auch diesen aus der Schuhwerbung bekannten kleinen Kerl aus seinem Unterschlupf.
Am Abend gab es dann noch ein gemeinsames abchillen bei Reiseleiters in der FeWo.
So das war der zweite Tag!
Euer Keks.